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Bestattung auf dem Evangelischen St. Petri-Luisenstadt-Friedhof
Auf dem Evangelischer St. Petri-Luisenstadt-Friedhof werden 3 Grabarten angeboten. Eine Grabstelle kostet zwischen 551 und 1.369 €. Die günstigste Grabart ist Urnenreihengrabstätte.
Bestatterleistungen
- Abholung am Sterbeort inkl. Sargträger
- Versorgung der/des Verstorbenen
- Kühlung ab Abholung
- Sarg aus Kiefernholz inkl. Innenausstattung, Decke und Kissen
- Sterbehemd aus Baumwolle
- Überführung zum Krematorium
- Gebühren für das Krematorium
- Beantragung von Sterbeurkunden beim Standesamt
- Abmeldung bei der Renten- und Krankenkasse
- Biologisch abbaubare Schmuckurne
- Überführung der Urne zum Friedhof
- Beisetzung der Urne in Begleitung von Angehörigen
Die Leistungen werden von uns erbracht. Hierfür beauftragen wir ggf. Dritte, wie z.B. Betreiber des Krematoriums oder Sarghersteller.
Grabstellen
Die Leistungen werden vom Träger des Friedhofs erbracht. Teilleistungen, wie z.B. Begleitung bei der Beisetzung, können u.U. von uns erbracht werden.
Über den Evangelischen St. Petri-Luisenstadt-Friedhof
Der jüngste Friedhof der St.-Petri-Gemeinde, der ältesten Kirchengemeinde Berlins, wurde 1838 nach Plänen von Friedrich Wilhelm Langerhans (1780–1851) errichtet. Bischof Neander weihte ihn am 22. August 1838 ein, und am nächsten Tag fand die erste Beisetzung statt.
Eine Hauptallee, gesäumt von altem Baumbestand, führt zur Kapelle, die von 1910 bis 1912 im neoklassizistischen Stil von Stadtbaumeister Walter Koeppen erbaut wurde. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und wurde 1998/99 restauriert.
Der Friedhof beherbergt viele historisch bedeutende und wohlhabende Persönlichkeiten, was sich in mehreren kunst- und kulturhistorisch wichtigen Grabstätten aus dem späten 19. Jahrhundert zeigt. Das Mausoleum Roesicke, entworfen von Franz Schwechten und etwa 1886 erbaut, wurde zum Baudenkmal erklärt.