Der Friedhof Hastedt, angelegt im Jahr 1814 und mit einer Größe von 3 Hektar, ist eng mit dem umliegenden Ortsteil Hastedt in Bremen verbunden. Die Begräbnisstätte besteht hauptsächlich aus Rasenfeldern und ist überwiegend mit Gräbern belegt. Viele der alten Grabsteine weisen Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg auf. Einige Gedenksteine auf dem Friedhof tragen Inschriften aus anderen Kulturkreisen, darunter chinesische Schriftzeichen und das russisch-orthodoxe Andreaskreuz.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kapelle auf dem Friedhof zerstört, aber später wieder aufgebaut. Über der Eingangstür der Kapelle befindet sich ein Relief von Kurt Lettow zur Verkündigung des Herrn. Die Plastik "Fliegender Schwan" von Maria Ewel schmückt den Friedhof zusätzlich. Der Friedhof Hastedt ist eine wundervoll idyllische Begräbnisstätte, die durch ihre Nähe zum Stadtteil einen besonderen Charme ausstrahlt.

Die kleine Kapelle fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Bei einem geruhsamen Spaziergang auf dem Friedhof Hastedt kann man nicht nur die Ruhe und Schönheit der Rasenfelder genießen, sondern auch einige interessante Gedenksteine entdecken, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Dies schließt einen Stein mit chinesischer Inschrift sowie einen weiteren, der dem russisch-orthodoxen Andreaskreuz nachempfunden ist, mit ein. Ein Besuch des benachbarten Jüdischen Friedhofs bietet eine zusätzliche Möglichkeit zur Erkundung.

Über den Friedhof Hastedt

Bestattung auf dem Friedhof Hastedt

Anonymes Urnengrab

Pflegefreies Sargreihengrab

Sargreihengrab

Sargreihengrab im Garten Walle

Die Gebühren für Grüfte erhöhen sich um 50 v. H. der
Gebühren für Erdwahlgrabstellen.

Sargwahlgrab - einschichtig

Sargwahlgrab - zweischichtig

Urnenfamiliengrab

Urnengemeinschaftsgrab - Exklusiv

Urnengemeinschaftsgrab - Standard

Urnennische für 2 Urnen

Urnennische für 4 Urnen

Urnenpartnergrab - Exklusiv

Urnenpartnergrab im Garten Walle

Urnenpartnergrab - Standard

Urnenreihengrab

Urnengemeinschaftsgrab am Baum

Der Friedhof Mahndorf, eingebettet im malerischen Ortsteil Mahndorf des Bremer Stadtteils Hemelingen, eröffnet Besuchern eine Oase der Ruhe und Besinnung. Seine Ursprünge reichen zurück ins Jahr 1930, und mit einer Fläche von etwa 3,5 Hektar mag er zu den kleineren Friedhöfen in Bremen zählen, doch seine Bedeutung für die lokale Gemeinschaft ist unermesslich.

Die Atmosphäre auf dem Friedhof wird von einer vielfältigen Bepflanzung aus alten Bäumen, duftenden Sträuchern und bunten Blumen geprägt. Verschiedene Grabarten, darunter traditionelle Sarggräber, Urnengräber sowie Gemeinschaftsgräber, bieten Angehörigen die Möglichkeit, die Bestattungsform nach den individuellen Wünschen zu wählen.

Unter den stillen Grabsteinen finden sich Erinnerungen an bedeutende Persönlichkeiten aus Mahndorf und Hemelingen. Namen wie der evangelische Pfarrer und Heimatforscher Wilhelm Böttcher, der talentierte Maler und Grafiker Wilhelm Müller sowie der visionäre Unternehmer Carl Friedrich August Wehrmann, zieren die Grabmale und verweben ihre Geschichten mit der Geschichte des Friedhofs. Ein herausragendes Merkmal des Friedhofs Mahndorf ist das Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege, welches im Jahr 1950 errichtet wurde. Die schlichte Struktur des Denkmals strahlt eine tiefgehende Würde aus und dient als Ort des Gedenkens, der die Opfer ehrt und ihre Opferbereitschaft respektvoll würdigt.

Der Friedhof erstreckt sich entlang des Mahndorfer Deichs und führt zu einer schlichten, dennoch eindrucksvollen Kapelle aus Backstein. Hier finden regelmäßig Gottesdienste und Trauerfeiern statt, die eine zusätzliche spirituelle Dimension hinzufügen. Ein besonderer Bereich des Friedhofs ist den Urnengräbern gewidmet, die durch kleine Hecken voneinander abgegrenzt sind. Hier können Angehörige einen Ort der Intimität und des stillen Gedenkens finden. Am Ende des Friedhofs erhebt sich das Ehrenmal für die Gefallenen, ein schlichter Gedenkort, der die Vergangenheit würdevoll in die Gegenwart überführt.

Über den Friedhof Mahndorf

Bestattung auf dem Friedhof Mahndorf

Der Friedhof Arbergen ist ein evangelischer Friedhof im Bremer Stadtteil Arbergen. Er wurde im Jahr 1850 angelegt und ist der zweitälteste Friedhof in Arbergen. Der Friedhof grenzt direkt an die Kirche St. Johannis, die im 15. Jahrhundert erbaut wurde.

Der Friedhof ist in mehrere Bereiche unterteilt. Im ältesten Teil des Friedhofs befinden sich die Grabstätten von Arberger Bürgern aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Diese Grabstätten sind oft mit kunstvollen Grabsteinen und Skulpturen geschmückt. Im jüngeren Teil des Friedhofs befinden sich die Grabstätten von Arberger Bürgern aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Diese Grabstätten sind oft schlichter gehalten, aber dennoch würdig.
Der Friedhof Arbergen ist von einer wunderschönen Natur umgeben. Hier finden sich alte Bäume, Blumenbeete und ein idyllischer Teich.

Über den Friedhof Arbergen

Bestattung auf dem Friedhof Arbergen

Sarggrab

Urnengrab im Atrium

Urnengrab im Urnengarten

Urnengrab in Urnenwäldchen

Urnengrab

Der städtische Friedhof Hemelingen in Bremen-Hemelingen aus dem Jahr 1904 präsentiert sich als eine eindrucksvolle Ruhestätte zwischen den Straßen Marschstraße 34, Heumarschstraße, Bultstraße und den Bahngleisen. Die zentrale Hauptachse des Friedhofs ist von einer imposanten Lindenallee gesäumt, die der Anlage eine würdevolle Atmosphäre verleiht. Die Grabfelder neben der Allee sind übersichtlich angeordnet, und eine durchdachte Wegeführung ermöglicht es, jede Grabstelle leicht zu erreichen.

Die Kapelle auf dem Friedhof Hemelingen fügt sich geschickt in die Anlage ein und hat im Laufe der Jahre eine beeindruckende Umhüllung aus Efeu erhalten, die ihre Außenseite großflächig bedeckt. Diese grüne Verzierung könnte dem Ort eine zusätzliche Ruhe verleihen und einen harmonischen Kontrast zur Strenge der Grabreihen bieten.

Trotz der Lage am Rande des Ortsteils Hemelingen ist der Friedhof zentral genug positioniert, um bequem erreichbar zu sein. Die unmittelbare Nachbarschaft zur Eisenbahnlinie und zur Autobahn mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, aber Friedhöfe in solchen Konstellationen sind durchaus nicht selten. Für jene, die sich intensiver mit Friedhöfen auseinandersetzen, ist es nicht ungewöhnlich, solche Standorte zu finden, die trotz ihrer Nähe zu Verkehrswegen einen Ort der Ruhe und des Gedenkens schaffen. Der Friedhof Hemelingen scheint ein Beispiel dafür zu sein, wie solche Orte trotz ihrer äußeren Umstände eine friedliche und respektvolle Atmosphäre bewahren können.

Über den Friedhof Hemelingen

Bestattung auf dem Friedhof Hemelingen

Friedhöfe in Bremen Hemelingen

Friedhöfe

Häufige Fragen