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Bestattung auf dem Evangelischen Friedhof Freisenbruch
Auf dem Evangelischer Friedhof Freisenbruch werden 5 Grabarten angeboten. Eine Grabstelle kostet zwischen 530 und 2.765 €. Die günstigste Grabart ist Urnenreihengrab.
Bestatterleistungen
- Abholung am Sterbeort inkl. Sargträger
- Versorgung der/des Verstorbenen
- Kühlung ab Abholung
- Sarg aus Kiefernholz inkl. Innenausstattung, Decke und Kissen
- Sterbehemd aus Baumwolle
- Überführung zum Krematorium
- Gebühren für das Krematorium
- Beantragung von Sterbeurkunden beim Standesamt
- Abmeldung bei der Renten- und Krankenkasse
- Biologisch abbaubare Schmuckurne
- Überführung der Urne zum Friedhof
- Beisetzung der Urne in Begleitung von Angehörigen
Die Leistungen werden von uns erbracht. Hierfür beauftragen wir ggf. Dritte, wie z.B. Betreiber des Krematoriums oder Sarghersteller.
Grabstellen
Die Leistungen werden vom Träger des Friedhofs erbracht. Teilleistungen, wie z.B. Begleitung bei der Beisetzung, können u.U. von uns erbracht werden.
Über den Evangelischen Friedhof Freisenbruch
Der Evangelische Friedhof Freisenbruch ist ein Friedhof in Essen, Deutschland. Er wurde von der Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg gegründet und befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Freisenbruch. Der Friedhof wurde im Jahr 1900 eingeweiht und hat eine Gesamtfläche von rund 10.000 Quadratmetern .
Der Friedhof ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, an dem Menschen ihre Verstorbenen ehren und gedenken können. Die Anlage ist mit vielen Bäumen und Sträuchern bewachsen und bietet so eine angenehme Atmosphäre. Auf dem Friedhof gibt es neben fast 2000 Wahl- und Reihengräbern auch Gemeinschaftsurnenfelder und Kolumbarien. Die Grabstätten sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. Die Bestattungsarten umfassen Sargbestattungen, Urnenbestattungen und Beisetzungen im Kolumbarium.
Der Friedhof ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde und wird von vielen Menschen besucht. Die Trauerfeiern können direkt auf dem Friedhof in der Trauerhalle stattfinden. Die Pflege der verschiedenen Grabarten wird hier von der Kirchengemeinde übernommen.