Der Friedhof Volkhoven-Weiler liegt im Kölner Stadtteil Chorweiler und ist mit einer Fläche von ca. 4,5 Hektar ein relativ kleiner Friedhof. Er wurde im Jahr 1900 angelegt und im Laufe der Jahre erweitert.

**Friedhofsgestaltung und Besonderheiten:**

Der Friedhof ist durchzogen von geraden Wegen, die die einzelnen Grabflure voneinander trennen. Die Grabsteine sind in unterschiedlichen Stilen gehalten, von einfachen Grabkreuzen bis hin zu aufwändigen Familiengrabstätten.

**Besondere Grabstätten:**

Auf dem Friedhof Volkhoven-Weiler befinden sich einige besondere Grabstätten, die an die Geschichte des Ortes erinnern. Dazu gehört die Grabstätte der acht Kinder, die 1964 bei einem Attentat in Volkhoven ums Leben kamen.

Über den Friedhof Volkhoven-Weiler

Bestattung auf dem Friedhof Volkhoven-Weiler

Es kann ein Sarg und eine Urne bestattet werden. Entscheidet man sich für eine Beisetzung in Tieflage (Aufpreis) kann auch ein zweiter Sarg beigesetzt werden.

Sargwahlgrab

Urnenwahlgrab

Der Friedhof Worringen in Köln ist ein Ort der Ruhe und des Gedenkens. Mit seinen 55.000 Quadratmetern Fläche und 4.890 Grabstätten bietet er einen würdigen Rahmen für die Trauer und die Erinnerung an die Verstorbenen.

**Historie und Bedeutung**

Der Friedhof Worringen wurde im Jahr 1841 angelegt und ist somit neben Melaten der älteste erhaltene und belegte Friedhof im heutigen Stadtbereich von Köln. Die alten Teile des Friedhofs, die Flure eins bis vier, sind noch an der Backsteinmauer erkennbar.

**Grabarten und Besonderheiten**

Der Friedhof Worringen bietet verschiedene Grabarten an, darunter Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen sowie Grabstätten ohne Pflegeverpflichtung.

**Trauerhalle und Kapelle**

Auf dem Friedhof befindet sich eine Trauerhalle mit 63 Quadratmetern und 20 Sitzplätzen. Hier finden Trauerfeiern und Beisetzungen statt.

Über den Friedhof Worringen

Bestattung auf dem Friedhof Worringen

Sarggrabkammer ohne Pflegeverpflichtung

Urnengrab ohne Pflegeverpflichtung

Der Friedhof Chorweiler im gleichnamigen Kölner Stadtteil ist mit einer Fläche von über 11 Hektar und mehr als 4.160 Grabstätten eine der größten Begräbnisstätten der Stadt. Eröffnet im Jahr 1966, bietet er den Bürgern Chorweilers und der Umgebung einen Ort der Trauer und des Gedenkens an ihre Verstorbenen.

**Gepflegte Anlage und vielfältige Grabarten**

Der Friedhof zeichnet sich durch seine gepflegte Anlage mit großzügigen Grünflächen und geräumigen Wegen aus. Besucher finden hier verschiedene Grabarten, die den individuellen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen: Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen, pflegeleichte Grabstätten und ein Kooperationsgrabfeld für pflegearme Urnenbeisetzungen.

**Besondere Merkmale und Gedenkstätten**

Ein besonderes Merkmal des Friedhofs Chorweiler ist das Kooperationsgrabfeld "Garten der Erinnerung". Hier werden Urnen in einem gemeinschaftlich gestalteten Garten beigesetzt, der von der Friedhofsgärtnerei gepflegt wird.

An verschiedenen Stellen des Friedhofs finden sich Gedenkstätten, die an die Opfer von Krieg und Gewalt erinnern. So mahnt ein Mahnmal an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, während ein Gedenkstein den Opfern des rassistischen Anschlags in Hanau im Jahr 2020 gewidmet ist.

**Trauerhalle und Friedhofskapelle**

Die Trauerhalle des Friedhofs Chorweiler bietet mit ihren 185 Quadratmetern und 55 Sitzplätzen Raum für Trauerfeiern und Abschiednahmen. Darüber hinaus befindet sich auf dem Friedhofsgelände eine kleine Friedhofskapelle, die für Momente der Stille und des Gebets zur Verfügung steht.

Über den Friedhof Chorweiler

Bestattung auf dem Friedhof Chorweiler

Der Friedhof Esch in Köln ist ein Ort der Ruhe und Erinnerung, der mit seiner langen Geschichte und einzigartigen Atmosphäre eine besondere Bedeutung für die Menschen im Stadtteil Esch und darüber hinaus hat.

**Geschichte und Lage:**

Der Friedhof Esch hat seinen Ursprung im Mittelalter und wurde erstmals im Jahr 1308 urkundlich erwähnt. Damals war er noch der Kirchhof der katholischen Pfarrkirche St. Martinus, die sich in unmittelbarer Nähe befindet. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Friedhof mehrmals erweitert und erreichte seine heutige Größe von 13.200 Quadratmetern im Jahr 1862.

Über den Friedhof Esch

Bestattung auf dem Friedhof Esch

Der Friedhof Fühlingen in Köln ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens, aber auch ein Ort der Ruhe und des Friedens. Mit seinen 11.200 Quadratmetern und 890 Grabstätten bietet er den Hinterbliebenen einen Raum, um Abschied zu nehmen und ihre Liebsten zu ehren.

**Geschichte und Anlage**

Der Friedhof wurde im Jahre 1860 eröffnet und zeugt in seinem alten Grabdenkmalbestand von der Geschichte Kölns. Zahlreiche Grabanlagen aus dem Zeitraum 1880 bis 1930 prägen das Bild des Friedhofs und erzählen von den Menschen, die hier begraben sind. Die ältesten Flure des Friedhofs sind die Flure 1 bis 6, die in rechtwinkliger Form angelegt wurden. Ab 1970 kamen die Flure 7 und 8 hinzu.

**Grabarten und Besonderheiten**

Der Friedhof Fühlingen bietet verschiedene Grabarten an, darunter Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen. Die Trauerhalle mit 90 Quadratmetern und 12 Sitzplätzen bietet Raum für Trauerfeiern und Abschiednahmen.

Über den Friedhof Fühlingen

Bestattung auf dem Friedhof Fühlingen

Der Friedhof Merkenich liegt im gleichnamigen Kölner Stadtteil und ist mit einer Fläche von ca. 11,5 Hektar einer der größeren Friedhöfe der Stadt. Er wurde im Jahr 1870 angelegt und bietet heute Platz für rund 18.000 Grabstellen.

**Friedhofsgestaltung und Besonderheiten:**

Der Friedhof Merkenich ist durch seine parkähnliche Gestaltung mit zahlreichen Bäumen und Grünflächen geprägt. Ein zentraler Weg führt durch die Anlage, die in verschiedene Abteilungen unterteilt ist.

Über den Friedhof Merkenich

Bestattung auf dem Friedhof Merkenich

Der Friedhof Rheinkassel in Köln ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens, aber auch ein Ort der Ruhe und des Friedens. Mit seinen 6.800 Quadratmetern und 740 Grabstätten bietet er den Verstorbenen einen würdigen Ort der letzten Ruhe und den Angehörigen einen Raum zum Trauern und Erinnern.

**Geschichte und Anlage**

Der Friedhof Rheinkassel wurde im Jahr 1849 eröffnet und ersetzte den alten Kirchhof an der Sankt Amandus Kirche. Die ältesten Flure (1 bis 7) liegen entlang des Hauptweges, nach 1970 kam die Flur 10 hinzu.

Besondere Merkmale des Friedhofs sind die Kriegsgräberstätte und die Priestergrablege der ehemaligen Pfarrer von Sankt Amandus. In belgischem Granit angelegt, erinnern die Grabsteine an die Verstorbenen und zeugen von der Geschichte des Friedhofs.

**Trauerhalle**

Der Friedhof Rheinkassel verfügt über eine 30 Quadratmeter große Trauerhalle mit Vordach, die für Trauerfeiern und Beisetzungen genutzt wird. Angehörige können hier in geschütztem Rahmen Abschied von ihren Verstorbenen nehmen.

Über den Friedhof Rheinkassel

Bestattung auf dem Friedhof Rheinkassel

Der Friedhof Pesch, gelegen im gleichnamigen Kölner Stadtteil, ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens, aber auch ein Ort der Ruhe und des Friedens. Inmitten von gepflegten Grünflächen und Bäumen finden sich hier Gräber in vielfältigen Formen und Stilen, die die Geschichten der Menschen erzählen, die hier begraben liegen.

**Geschichte und Anlage**

Der Friedhof Pesch wurde in den 1960er Jahren angelegt, als der Stadtteil Pesch wuchs. Zugleich wurden auch alte Grabstätten von den Friedhöfen in Longerich und Esch auf diesen neuen Friedhof verlegt. So entstand ein Ort der Erinnerung, der die Geschichte des Stadtteils und seiner Bewohner widerspiegelt.

Der Friedhof ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die durch breite Wege voneinander getrennt sind. In der Mitte des Friedhofs befindet sich eine kleine Abschiedshalle, in der Trauerfeiern abgehalten werden können.

**Grabarten und Besonderheiten**

Auf dem Friedhof Pesch finden sich verschiedene Grabarten, von einfachen Reihengrabstätten bis hin zu aufwendig gestalteten Familiengrabstätten. Es gibt Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen.

**Sehenswertes**

Neben den vielfältigen Grabmälern gibt es auf dem Friedhof Pesch auch einige sehenswerte Besonderheiten. Dazu gehört das Grabkreuz der Familie Schumacher-Kriegshof aus den 1920er Jahren, das Christus als Verstorbenen zeigt.

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