Der Friedhof Dellbrück, gelegen im Kölner Stadtteil Mülheim, ist mit einer Fläche von 20.400 Quadratmetern und 1.990 Grabstätten eine Oase der Ruhe und des Gedenkens. Gegründet im Jahr 1888 von den Gemeinden Thurn und Strunden, bietet er seitdem den Menschen der Umgebung einen Ort, um ihre Verstorbenen zu bestatten und ihrer zu gedenken.

**Gepflegte Anlage und vielfältige Grabarten**

Der Friedhof zeichnet sich durch seine gepflegte Anlage mit altem Baumbestand und großzügigen Grünflächen aus. Besucher finden hier sowohl klassische Reihengrabstätten als auch Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen. Die Gestaltung der Grabstätten ist individuell und zeugt von der Liebe und Erinnerung der Hinterbliebenen.

**Ort der Trauer und des Trostes**

Der Friedhof Dellbrück ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein Ort der Trauer und des Trostes. Die parkähnliche Anlage lädt zum Verweilen und Gedenken ein. Trauernde finden hier Ruhe und Raum, um ihre Trauer zu bewältigen und sich an ihre Verstorbenen zu erinnern.

Über den Friedhof Dellbrück

Bestattung auf dem Friedhof Dellbrück

Es kann ein Sarg und eine Urne bestattet werden. Entscheidet man sich für eine Beisetzung in Tieflage (Aufpreis) kann auch ein zweiter Sarg beigesetzt werden.

Sargwahlgrab

Urnenwahlgrab

Der Friedhof Schönrather Hof in Köln-Mülheim ist mit seinen 154.300 Quadratmetern einer der größten Friedhöfe der Stadt. Im September 1967 als Entlastungsfriedhof für die bestehenden Mülheimer Friedhöfe eröffnet, bietet er heute Platz für 9.710 Grabstätten.

Geplant und angelegt wurde der Friedhof als parkähnliche Anlage. Besucher schlendern über geschwungene Wege, vorbei an Bäumen und Sträuchern, die den Ort der Trauer und Erinnerung in eine friedvolle Atmosphäre tauchen.

**Verschiedene Bestattungsformen:**

Der Friedhof Schönrather Hof bietet vielfältige Möglichkeiten der Bestattung. Ob Erdbestattung, Urnenbestattung oder anonyme Bestattung - die individuellen Wünsche der Verstorbenen und ihrer Angehörigen können berücksichtigt werden.

**Trauerhalle und Kapelle:**

Die Trauerhalle auf dem Friedhof Schönrather Hof bietet Platz für 90 Trauergäste. Hier finden Trauerfeiern und Beisetzungen in einem würdigen Rahmen statt. Darüber hinaus befindet sich auf dem Friedhof eine kleine Kapelle, die den Besuchern einen Ort der Ruhe und des Gebets bietet.

Über den Friedhof Schönrather Hof

Bestattung auf dem Friedhof Schönrather Hof

Urnengrab ohne Pflegeverpflichtung

Sarggrabkammer ohne Pflegeverpflichtung

Der Neue Friedhof Stammheim in Köln, gelegen im Stadtteil Mülheim, ist eine parkähnliche Anlage, die mit ihren großzügigen Grünflächen und vielfältigen Grabarten einen Ort der Ruhe und des Gedenkens bietet. Im Jahr 1914 eröffnet, umfasst der Friedhof heute eine Fläche von 26.800 Quadratmetern und beherbergt 1.960 Grabstätten.

**Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen**

Der Neue Friedhof Stammheim bietet ausschließlich Wahlgrabstätten an, die sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattungen genutzt werden können. Angehörige haben somit die Möglichkeit, die Grabstelle individuell nach ihren Wünschen zu gestalten und zu bepflanzen.

**Ein Ort der Trauer und des Gedenkens**

Die parkähnliche Anlage des Friedhofs lädt zum Verweilen und Gedenken ein. Verschiedene Baumarten, blühende Sträucher und gepflegte Rasenflächen schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnlichkeit. Ein zentrales Element des Friedhofs ist die Trauerhalle, die mit ihren 93 Quadratmetern und 30 Sitzplätzen einen würdevollen Rahmen für Trauerfeiern bietet.

Über den Neuen Friedhof Stammheim

Bestattung auf dem Neuen Friedhof Stammheim

Eingebettet in die idyllische Umgebung des Kölner Stadtteils Stammheim, befindet sich der alte Friedhof, ein Ort der Trauer und Erinnerung, aber auch der Ruhe und Schönheit. Geöffnet im Jahre 1888, strahlt der Friedhof eine ehrwürdige Atmosphäre aus, geprägt von seinem alten Baumbestand, den kunstvollen Grabsteinen und dem historischen Flair.

Vom schmiedeeisernen Tor an der Scharffensteinstraße führt ein zentraler Weg, gesäumt von hohen Bäumen, auf ein Hochkreuz zu.  Die Wege gliedern den Friedhof in verschiedene Flure, die mit ihren unterschiedlichen Grabarten und Grabsteinen einen Einblick in die Geschichte Stammheims und seiner Bewohner geben.

Zahlreiche prunkvolle Grabstätten zeugen von der einstigen Bedeutung der Familien, die hier bestattet wurden.  Neben schlichten Gräbern finden sich aufwendig gestaltete Denkmäler, die von der Trauer und dem tiefen Respekt der Hinterbliebenen zeugen.

Über den Alten Friedhof Stammheim

Bestattung auf dem Alten Friedhof Stammheim

Der Friedhof Flittard in Köln ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens, aber auch ein Ort der Ruhe und des Friedens. Mit seinen 60.700 Quadratmetern und 5.590 Grabstätten bietet er Raum für die Erinnerung an die Verstorbenen und lädt zum Verweilen und Nachdenken ein.

**Geschichte und Gestaltung**

Der Friedhof wurde im Jahr 1901 eröffnet und im Laufe der Jahre erweitert. In den Jahren 1941 und 1951 wurde der alte Pfarrfriedhof südlich und nördlich der Kirche unter Verwendung der historischen Steinkreuze neu gestaltet.

Heute umfasst der Friedhof 26 Flure und ist mit seinem großen Baumbestand ein eindrucksvoll begrünter Kirchhof. Immer wieder erscheint der Kirchturm der Hubertuskirche als der eucharistische Raum des Totengedächtnisses.

**Grabarten und Besonderheiten**

Auf dem Friedhof Flittard finden sich verschiedene Grabarten, darunter Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen. Zu den Besonderheiten des Friedhofs zählen die Kriegsgräber, die an die Opfer der Weltkriege erinnern.

**Trauerhalle und Kapelle**

Die Trauerhalle auf dem Friedhof Flittard bietet Platz für 30 Sitzplätze und ermöglicht es den Angehörigen, in würdigem Rahmen Abschied von ihren Verstorbenen zu nehmen.

Über den Friedhof Flittard

Bestattung auf dem Friedhof Flittard

Der Friedhof Dünnwald, im Kölner Stadtteil Mülheim gelegen, ist mit einer Fläche von 12,3 Hektar und etwa 11.110 Grabstätten eine der größeren Begräbnisstätten der Stadt. Gegründet im Jahr 1888, bietet er seither einen Ort der Trauer und Erinnerung für die Menschen der Umgebung.

**Friedliche Atmosphäre und vielfältige Grabstätten**

Der Friedhof zeichnet sich durch seine ruhige und idyllische Lage am nördlichen Stadtrand Kölns aus. Eingebettet in dichten Baumbestand und umgeben von Feldern, bietet er einen Ort der Besinnung und des Friedens. Besucher finden hier ein weitläufiges Gelände mit unterschiedlichen Grabarten, von traditionellen Reihengrabstätten bis hin zu großzügigen Wahlgräbern.

**Besondere Grabstätten und Denkmäler**

Neben den zahlreichen individuellen Grabstellen finden sich auf dem Friedhof Dünnwald auch einige besondere Gedenkstätten. So befindet sich hier die Grabstätte der Familie Kürten, des berüchtigten "Vampirs von Düsseldorf", die bis heute Anziehungspunkt für Schaulustige ist.

Über den Friedhof Dünnwald

Bestattung auf dem Friedhof Dünnwald

Der Ostfriedhof in Köln ist mit seinen 58 Hektar der größte Friedhof der Stadt und gleichzeitig ein Ort der Ruhe und des Gedenkens. Inmitten von altem Baumbestand und weitläufigen Grünflächen finden sich hier über 20.000 Grabstätten, die die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner widerspiegeln.

**Geschichte und Anlage**

Der Ostfriedhof wurde im Jahr 1946 angelegt, um den Platzmangel auf den bestehenden rechtsrheinischen Friedhöfen zu beheben. Die Einweihung fand am 1. Juli 1948 statt. Der Entwurf des Landschaftsarchitekten Willy Maßbaum sah einen parkähnlichen Waldfriedhof vor, der sich harmonisch in die umliegende Landschaft einfügt.

**Besondere Merkmale**

Der Ostfriedhof zeichnet sich durch seine naturnahe Gestaltung aus. Geschwungene Wege führen durch lichte Wälder und vorbei an idyllischen Wiesen. An vielen Stellen laden Bänke zum Verweilen und Innehalten ein.

**Hügelgräber**

Von besonderer kulturhistorischer Bedeutung sind die auf dem Ostfriedhof liegenden Hügelgräber. Diese Grabhügel aus der Zeit um 700 v. Chr. zeugen von der frühen Besiedlung des Kölner Raums. Sie sind im Landschaftsschutzplan der Stadt Köln eingetragen und stehen unter Denkmalschutz.

**Prominente Gräber**

Auf dem Ostfriedhof befinden sich auch die Gräber zahlreicher prominenter Persönlichkeiten, darunter der Schriftsteller Heinrich Böll, der Komponist Karlheinz Stockhausen und der Karnevalist Hans Süper.

**Ort der Trauer und Begegnung**

Der Ostfriedhof ist nicht nur ein Ort der Trauer, sondern auch ein Ort der Begegnung. Hier können Menschen die Erinnerung an ihre Verstorbenen bewahren und gleichzeitig die Natur genießen.

Über den Ostfriedhof

Bestattung auf dem Ostfriedhof

Kleines naturbelassenes Waldstück. Die Grabstelle wird nicht gekennzeichnet. Nur in Kombination mit einer Einäscherung im Krematorium Köln. Ruhedauer 20 Jahre.

Urnengrab im Naturwald - Bestattung mit Hinterbliebenen

Zwei Urnenbeisetzungen pro Grabstätte möglich. Vorgegebene Gedenkplatte oder Grabstein am Baum möglich.

Baumgrab

Urnengrab im Naturwald - Bestattung ohne Hinterbliebene

Der Friedhof Holweide, gelegen im gleichnamigen Kölner Stadtteil, ist ein Ort der Ruhe und Erinnerung. Mit einer Fläche von 21.800 Quadratmetern und 2.020 Grabstätten bietet er seit seiner Eröffnung im Jahr 1907 einen würdigen Ort der Trauer und des Gedenkens.

**Geschichte und Gestaltung**

Angelegt wurde der Friedhof unter der Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim. Die ältesten Flure 1-9 sowie die Friedhofsmauer aus dieser Zeit sind noch erhalten. Bemerkenswert ist auch die Trauerhalle, die aus der Eröffnungszeit des Friedhofs stammt.

Der Friedhof Holweide zeichnet sich durch seine parkähnliche Gestaltung mit altem Baumbestand und gepflegten Grünflächen aus. Verschiedene Grabarten, von Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen, bieten den Angehörigen vielfältige Möglichkeiten, ihre Verstorbenen zu bestatten.

**Sehenswerte Grabstätten**

Neben der ruhigen Atmosphäre und der gepflegten Anlage finden sich auf dem Friedhof Holweide auch einige sehenswerte Grabstätten.

- Grabstätte der Familie Voss: Direkt am Ausgang rechts (Flur 8) gelegen, fällt die Grabstätte der Familie Voss durch ihre Größe und Gestaltung auf.
- Grabstätte der Familie Tooksiefen: Diese Grabstätte aus den 1920er Jahren zeichnet sich durch ihre expressionistische Skulptur aus.
- Grabstätte der Familie David: Ein beeindruckendes Grabmal aus Granit mit einem Relief, das den Davidstern und hebräische Inschriften zeigt.

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