Der Friedhof Steinneuerhof im Kölner Stadtteil Rondorf ist mit einer Fläche von 20 Hektar einer der größten Friedhöfe der Stadt. Er wurde im Jahr 1969 eröffnet und bietet Platz für ca. 10.000 Grabstellen.

**Friedhofsgestaltung und Atmosphäre**

Der Friedhof Steinneuerhof ist parkähnlich angelegt und durchzogen von breiten Wegen, die gesäumt werden von Bäumen und Sträuchern.  Zahlreiche Blumenbeete und Rasenflächen schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und des Friedens.

**Grabarten**

Auf dem Friedhof Steinneuerhof finden sich verschiedene Grabarten, so dass für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei ist.

**Wahlgrabstätten:** Diese Grabstätten können individuell gestaltet werden und bieten Platz für mehrere Särge oder Urnen.
**Reihengrabstätten:** Diese Grabstätten sind pflegeleicht und bieten Platz für einen Sarg oder eine Urne.
**Urnengrabstätten:** Urnengrabstätten sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich.
**Anonyme Urnengrabstätten:** Diese Grabstätten sind pflegeleicht und bieten eine kostengünstige Möglichkeit der Bestattung.
Besondere Merkmale
**Baumgrabstätten:** An mehreren Stellen des Friedhofs finden sich Baumgrabstätten, wo die Asche der Verstorbenen in einem Urnengrab am Fuße eines Baumes beigesetzt werden kann.

Über den Friedhof Steinneuerhof

Bestattung auf dem Friedhof Steinneuerhof

Urnenwahlgrab

Es kann ein Sarg und eine Urne bestattet werden. Entscheidet man sich für eine Beisetzung in Tieflage (Aufpreis) kann auch ein zweiter Sarg beigesetzt werden.

Sargwahlgrab

Zwei Urnenbeisetzungen pro Grabstätte möglich. Vorgegebene Gedenkplatte oder Grabstein am Baum möglich.

Baumgrab

Rasenfläche mit zentralem Denkmal. Beisetzung erfolgt in Abwesenheit der Hinterbliebenen.

Urnengrab anonym

Der Alte Friedhof Rodenkirchen, gelegen im Kölner Stadtteil Rodenkirchen, ist ein Ort der besonderen Art. Mit seinen hohen Bäumen, verwinkelten Wegen und historischen Grabsteinen verströmt er eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung.

**Ein geschichtsträchtiger Ort**

Der Friedhof wurde im Jahr 1854 eröffnet und diente über 150 Jahre lang als Begräbnisstätte für die Bewohner Rodenkirchens. In dieser Zeit spiegelte er die sozialen und kulturellen Veränderungen der Stadt wider. So finden sich auf dem Friedhof sowohl prunkvolle Grabmale der Oberschicht als auch einfache Gräber der Arbeiterklasse.

**Ein Ort der Erinnerung**

Der Alte Friedhof Rodenkirchen ist nicht nur ein Ort der Trauer, sondern auch ein Ort der Erinnerung. An den Gräbern der Gefallenen der beiden Weltkriege mahnt der Friedhof an die Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit des Lebens.

**Ein Ort der Natur**

Mit seinen hohen Bäumen und vielfältigen Pflanzen bietet der Alte Friedhof Rodenkirchen einen Rückzugsort inmitten der Großstadt. Hier können Spaziergänger die Natur genießen und dem Lärm der Stadt entfliehen.

Über den Alten Friedhof Rodenkirchen

Bestattung auf dem Alten Friedhof Rodenkirchen

Der Friedhof Rondorf, gelegen im Kölner Stadtteil Rondorf, ist ein Ort der Ruhe und Erinnerung. Mit seinen 6.000 Quadratmetern Fläche und 970 Grabstätten bietet er einen würdigen Rahmen für die Trauer und das Gedenken an die Verstorbenen.

**Geschichte und Anlage**

Der Friedhof wurde im Jahr 1915 als Kommunalfriedhof in Betrieb genommen. Ähnlich dem Godorfer Friedhof ist der älteste Teil rechteckig angelegt und am Hochkreuz mit einem baumbestandenen Rondell zentriert. Im Laufe der Jahre wurde der Friedhof erweitert und um verschiedene Grabarten ergänzt, so dass heute eine große Auswahl an Bestattungsmöglichkeiten besteht.

**Besonderheiten**

Der Friedhof Rondorf zeichnet sich durch seinen parkähnlichen Charakter aus. Alte Bäume und großzügige Grünflächen spenden Schatten und laden zum Verweilen ein. Ein besonderes Highlight ist der Rosengarten, der in den Sommermonaten in voller Blüte steht.

**Trauerhalle und Kapelle**

Auf dem Friedhof befindet sich eine Trauerhalle mit 27 Quadratmetern und 12 Sitzplätzen. Hier finden Trauerfeiern und Beisetzungen statt. Daneben gibt es eine kleine Kapelle, die den Angehörigen einen Ort der Andacht und des Gebets bietet.

Über den Friedhof Rondorf

Bestattung auf dem Friedhof Rondorf

Der Südfriedhof in Köln ist mit einer Fläche von 61,5 Hektar der größte Friedhof der Stadt und gleichzeitig eine Oase der Ruhe und des Gedenkens. Inmitten von dichtem Baumbestand und breiten, alleenartigen Wegen finden Besucher hier Raum zum Trauern und Nachdenken, aber auch zum Spazierengehen und Entspannen.

**Geschichte und Gestaltung**

Der Südfriedhof wurde im Jahr 1901 als "Entlastungsfriedhof" für den Melatenfriedhof angelegt. Der damalige Gartenbaudirektor Adolf Kowallek entwarf den Friedhof als Parkanlage mit landschaftlicher Gestaltung. So finden sich hier neben zahlreichen Grabstellen auch Wiesen, Teiche und Baumgruppen, die zum Verweilen einladen.

**Prominente Grabstätten**

Auf dem Südfriedhof befinden sich die Gräber zahlreicher prominenter Persönlichkeiten, darunter:

**Hans Schäfer:** Der legendäre Fußballspieler des 1. FC Köln
**Gottfried Böhm:** Der Kölner Architekt, der unter anderem die Kirche St. Engelbert in Köln-Riehl entwarf
**Ralph Giordano:** Der Schriftsteller und Journalist, der sich mit Themen wie dem Holocaust und dem Nationalsozialismus auseinandersetzte

**Besondere Merkmale**

Neben den Grabstätten und der parkähnlichen Anlage bietet der Südfriedhof noch weitere Besonderheiten:

**Die Trauerhalle:** Die im neoklassizistischen Stil erbaute Trauerhalle bietet Platz für bis zu 250 Trauergäste.
**Das Krematorium:** Das Krematorium auf dem Südfriedhof wurde im Jahr 1928 erbaut und ist eines der ältesten in Deutschland.
**Der Gedenkort für die Opfer des Nationalsozialismus:** Der Gedenkort erinnert an die Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung in Köln.

Über den Südfriedhof

Bestattung auf dem Südfriedhof

Sarggrabkammer ohne Pflegeverpflichtung

Urnengrab ohne Pflegeverpflichtung

Der Friedhof Weiß im Kölner Stadtteil Rodenkirchen ist mit seinen 10.000 Quadratmetern ein Ort der Ruhe und des Gedenkens. Gegründet im Jahr 1920, bietet er Platz für 990 Grabstätten in Form von Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen.

**Ort der Trauer und des Trostes**

Der Friedhof Weiß ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein Ort der Trauer und des Trostes. Die parkähnliche Anlage lädt zum Verweilen und Gedenken an die Verstorbenen ein.

**Trauerhalle und Kapelle**

Die Trauerhalle mit 105 Quadratmetern und 50 Sitzplätzen bietet Raum für Trauerfeiern und Abschiednahmen. Daneben befindet sich auf dem Friedhof eine Kapelle, die für Andachten und Gottesdienste genutzt wird.

Über den Friedhof Weiß

Bestattung auf dem Friedhof Weiß

Der Neue Friedhof Rodenkirchen in Köln, gelegen an der Sürther Straße, ist eine parkähnliche Anlage, die mit ihren 51.500 Quadratmetern und 5.770 Grabstätten einen Ort der Ruhe und Erinnerung bietet. Im Gegensatz zum Alten Friedhof Rodenkirchen, der 1887 angelegt wurde, ist der Neue Friedhof deutlich moderner und übersichtlicher gestaltet.

**Eingebettet in die Natur**

Der Friedhof ist durchzogen von breiten Wegen, die von Bäumen und Sträuchern gesäumt werden. Zahlreiche Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen und Innehalten ein. Verschiedene Blumenbeete und Wiesenflächen sorgen für eine farbenfrohe und naturnahe Atmosphäre.

**Wahlgrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen**

Der Neue Friedhof Rodenkirchen bietet ausschließlich Wahlgrabstätten an, sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattungen. Angehörige können die Grabstelle individuell gestalten und so dem Verstorbenen ein persönliches Andenken schaffen.

**Trauerhalle und Kapelle**

Auf dem Friedhof befindet sich eine moderne Trauerhalle mit 173 Quadratmetern und 60 Sitzplätzen. Hier finden Trauerfeiern und Beisetzungen in würdigem Rahmen statt.

Über den Neuen Friedhof Rodenkirchen

Bestattung auf dem Neuen Friedhof Rodenkirchen

Der Friedhof Sürth in Köln, gelegen im Stadtteil Rodenkirchen, ist mehr als nur eine Begräbnisstätte. Mit seiner über 125-jährigen Geschichte ist er ein Ort der Erinnerung, des Friedens und der Trauer, der die Geschichten der Menschen aus Sürth und Umgebung widerspiegelt.

Gegründet im Jahr 1895, ersetzte der Friedhof den alten Kirchhof an der Sankt Remigiuskirche.  Auf einer Fläche von 23.600 Quadratmetern befinden sich heute rund 1.790 Grabstätten, die in verschiedene Grabarten unterteilt sind. Wahlgräber für Sarg- und Urnenbestattungen sowie pflegefreie Grabstätten bieten den Angehörigen vielfältige Möglichkeiten, ihre Verstorbenen zu bestatten und zu gedenken.

Der älteste Teil des Friedhofs befindet sich im südöstlichen Bereich und beherbergt viele historische Grabmale.  Besonders beeindruckend ist die Grabstätte der Familie Erpenbach-Päffgen aus Granit, die den Ehrenbürger der Gemeinde Rondorf, Heinrich Erpenbach, beherbergt.

Neben den historischen Grabstätten finden sich auf dem Friedhof Sürth auch Kriegsgräber, die an die Opfer der Weltkriege erinnern.  Ein Ort der Stille und des Gedenkens, der die Wichtigkeit des Friedens und der Versöhnung unterstreicht.

Die Trauerhalle auf dem Friedhof bietet Platz für bis zu 50 Personen und ermöglicht es den Angehörigen, in würdevoller Atmosphäre Abschied von ihren Verstorbenen zu nehmen.

Über den Friedhof Sürth

Bestattung auf dem Friedhof Sürth

Der Friedhof Godorf, gelegen im gleichnamigen Stadtteil Kölns, ist ein Ort der Ruhe und des Gedenkens. Mit einer Fläche von 6.000 Quadratmetern und rund 820 Grabstätten bietet er Raum für Trauer und Abschiednahme.

**Geschichte und Gestaltung**

Der Friedhof wurde im Jahr 1887 angelegt und im Laufe der Jahre erweitert. Die achsensymmetrisch angelegte Allee, die vom Eingang an der Immendorfer Straße zur Trauerhalle führt, prägt das Bild des Friedhofs. An ihrem Ende befindet sich ein halbkreisförmiges Ehrenmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs.

Über den Friedhof Godorf

Bestattung auf dem Friedhof Godorf

Der Friedhof Meschenich, gelegen im gleichnamigen Kölner Stadtteil, ist mit seinen 4.600 Quadratmetern und 790 Grabstätten ein Ort der Ruhe und Erinnerung. Umgeben von Bäumen und Grünflächen bietet er den Verstorbenen eine würdige Ruhestätte und den Angehörigen einen Ort der Trauer und Besinnung.

**Geschichte und Besonderheiten**

Der Friedhof wurde im Jahr 1887 angelegt und im Laufe der Jahre erweitert. Die Trauerhalle, die den Mittelweg zwischen den Fluren 2 und 3 abschließt, stammt aus den 1950er Jahren. An ihren Seitenwänden sowie an der Ostwand der Friedhofsmauer befinden sich kunsthistorisch bedeutende Kreuze aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.

Ein besonderes Augenmerk gilt dem Hochkreuz des Friedhofs, welches an die Gefallenen der beiden Weltkriege erinnert. Es wurde um 1920 errichtet und besteht aus zwei sich nach oben verjüngenden Basaltquadern auf gestuften Sockeln. Der obere Quader trägt ein schweres Kreuz, das eine nachdenklich stimmende Ernsthaftigkeit und Trauer ausstrahlt.

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