Der Friedhof Donnerschwee, inmitten des gleichnamigen Stadtteils in Oldenburg, blickt auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit zurück. Seine Ursprünge reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als er im Jahre 1879 eröffnet wurde. Seitdem hat der Friedhof eine bedeutende Rolle als letzte Ruhestätte für viele Bewohner der Region gespielt.

Der Friedhof Donnerschwee besticht nicht nur durch seine historische Bedeutung, sondern auch durch seine gepflegte und ruhige Atmosphäre. Eingebettet in eine malerische Umgebung, bietet er einen Ort der Stille und Besinnung. Hohe Bäume, liebevoll angelegte Grabstätten und gepflegte Wege prägen das Bild dieses Friedhofs. Eine besondere Facette des Friedhofs Donnerschwee ist sein architektonisches Erbe. Historische Grabmale und Denkmäler zeugen von vergangenen Epochen und erzählen Geschichten von Menschen, die einst in dieser Gemeinschaft lebten. Die Vielfalt der Gräber spiegelt dabei die kulturelle und religiöse Diversität der Region wider. Darüber hinaus beherbergt der Friedhof Donnerschwee verschiedene Abteilungen, die unterschiedlichen Bestattungsformen Raum geben. Neben traditionellen Erdbestattungen gibt es auch Möglichkeiten für Urnenbeisetzungen sowie eine Friedhofskapelle für Trauerfeiern.

Der Friedhof Donnerschwee ist nicht nur ein Ort des Gedenkens, sondern auch ein Ort der Begegnung für Menschen, die sich an diesem friedvollen Ort austauschen und erinnern möchten. Gleichzeitig dient er als ein lebendiges Zeugnis für die Geschichte und die Gemeinschaft, die ihn umgibt.

Über den Friedhof Donnerschwee

Bestattung auf dem Friedhof Donnerschwee

Sargwahlgrab

Urnengrab

Sargreihengrab - anonym und teilanonym

Sargreihengrab

Der St. Gertrudenkirchhof in Oldenburg ist ein historischer Friedhof mit einer reichen Geschichte, der eng mit der St. Gertrudenkirche verbunden ist. Ursprünglich im Mittelalter angelegt, hat dieser Friedhof im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen erlebt und ist heute eine bedeutsame Ruhestätte für viele Einwohner der Region. Gegründet im Schatten der St. Gertrudenkirche, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde, ist der St. Gertrudenkirchhof nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein geschichtsträchtiges Zeugnis vergangener Epochen. 

Der Friedhof zeichnet sich durch seine malerische Umgebung aus, die von alten Bäumen, liebevoll gestalteten Gräbern und gepflegten Wegen geprägt ist. Diese Atmosphäre schafft einen Ort der Ruhe und Besinnung für diejenigen, die ihre Lieben ehren und gedenken möchten.

Der St. Gertrudenkirchhof bietet verschiedene Bestattungsoptionen, von traditionellen Erdbestattungen bis zu Urnenbeisetzungen. Die Vielfalt der Grabstätten spiegelt dabei die kulturelle und religiöse Diversität der Region wider. Als ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens bleibt der St. Gertrudenkirchhof ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Oldenburg.

Über den St. Gertrudenkirchhof

Bestattung auf dem Friedhof St. Gertrudenkirchhof

Urnenwahlgrab

Sargwahlgrab in besonderer Lage

Urnenreihengrab - anonym und teilanonym

Heutzutage liegt der Friedhof im dicht besiedelten Stadtteil Bürgerfelde und wurde in den letzten Jahren vor allem durch neu gestaltete Bereiche erweitert. Ein charakteristisches Merkmal des Neuen Friedhofs sind die Lindenalleen entlang der Hauptwege, die die Struktur der gesamten Fläche betonen. Das Friedhofsgelände erstreckt sich über etwa 10 Hektar, wovon ungefähr 6 Hektar als Rasenfläche genutzt werden. Es ist durch eine Hecke mit heimischen Gehölzen umzäunt, die den Friedhof von der Stadtautobahn A 293 abschirmt.

Neben den traditionellen Einzel- und Reihengräbern verfügt der Friedhof auch über Wahlgräber, die sich in besonders ausgewählten Bereichen befinden. In den vergangenen Jahren haben sich veränderte Bedürfnisse und der Trend zur anonymen Bestattung dazu geführt, dass der Neue Friedhof erweitert und neue Anlagen geschaffen wurden. Teil dieser Erweiterung ist ein neues Gräberfeld mit einer besonderen Gestaltung. Neben dem Bereich für anonyme Bestattungen wurde eine Fläche geschaffen, auf der Gräber lediglich durch einen kleinen Liegestein markiert sind, anstelle einer bepflanzten Grabstelle.

Über den Neuen Friedhof Oldenburg

Bestattung auf dem Neuen Friedhof Oldenburg

Der Waldfriedhof Ofenerdiek ist ein städtischer Friedhof in Oldenburg. Er befindet sich im Stadtteil Ofenerdiek, etwa 4 Kilometer nördlich des Stadtzentrums. Der Friedhof wurde 1920 angelegt und ist mit einer Fläche von etwa 10 Hektar der zweitgrößte Friedhof der Stadt. 

Der Waldfriedhof ist ein Waldfriedhof, der sich durch seine naturnahe Gestaltung auszeichnet. Er ist geprägt von alten Bäumen, Sträuchern und Wiesen. Auf dem Friedhof finden sich verschiedene Grabarten, darunter Reihengräber, Wahlgräber, Urnengräber und Rasengräber.

Auf dem Waldfriedhof befinden sich auch eine Andachtshalle und ein Kolumbarium. Die Andachtshalle ist ein schlichter Bau aus Backsteinen. Das Kolumbarium bietet Platz für die Beisetzung von Urnen in Nischen.

Der Waldfriedhof ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Er ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, aber auch ein Ort der Begegnung und des Austausches. Der Friedhof bietet vielfältige Möglichkeiten, die Natur zu genießen und sich auf den Spuren der Geschichte zu bewegen.

Über den Waldfriedhof Ofenerdiek

Bestattung auf dem Waldfriedhof Ofenerdiek

Sargreihengrab in Rasenfläche

Urnenreihengrab

Urnenreihengrab unter Bäumen anonym

Urnenreihengrab anonym

Als Einzelgrab oder Partnergrab wählbar. Inklusive Grabmal und Gravur.

Urnenwahlgrab in einer Gemeinschaftsanlage

Urnenwahlgrab unter Bäumen

Der Katholische Friedhof in Oldenburg, angelegt im November 1897, wird von der katholischen Kirchengemeinde St. Willehad verwaltet. Hier können Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, Weltanschauung oder Wohnort bestattet werden.

Der Friedhof spiegelt den Wandel in der Bestattungskultur wider, der sich in Deutschland abzeichnet. Neben traditionellen, aber pflegeintensiven Sarggräbern gibt es nun auch kleinere, pflegeleichtere Urnengräber. In den letzten Jahren steigt die Nachfrage nach pflegefreien Gräbern für Särge und Urnen, sei es als Einzel- oder Partnergräber.

Der Katholische Friedhof bietet somit vielfältige Bestattungsoptionen und steht allen offen, die nach individuellen Formen der Bestattung suchen.

Über den Katholischen Friedhof Oldenburg

Bestattung auf dem Katholischen Friedhof Oldenburg

Urnengrab mit Grabmal in Rasenfläche

Urnengrab in Rasenfläche

Sarggrab in Rasenfläche

Sarggrab in Rasenfläche inkl. Grabmal

Der Parkfriedhof Bümmerstede ist ein städtischer Friedhof in Oldenburg. Er befindet sich im Stadtteil Bümmerstede, etwa 5 Kilometer südlich des Stadtzentrums. Der Friedhof wurde 1906 angelegt und ist mit einer Fläche von etwa 16 Hektar der größte Friedhof der Stadt. Auf dem Parkfriedhof befindet sich auch eine Andachtshalle. Die Andachtshalle ist ein moderner Betonbau mit einer Orgel von Orgelbau Alfred Führer aus Wilhelmshaven.

Der Parkfriedhof ist ein Landschaftsfriedhof, der sich durch seine parkähnliche Gestaltung auszeichnet. Er ist geprägt von alten Bäumen, Hecken und Wiesen. Auf dem Friedhof finden sich verschiedene Grabarten, darunter Reihengräber, Wahlgräber, Urnengräber und Rasengräber.

Der Parkfriedhof ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Er ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, aber auch ein Ort der Begegnung und des Austausches. Der Friedhof bietet vielfältige Möglichkeiten, die Natur zu genießen und sich auf den Spuren der Geschichte zu bewegen.

Friedhof Ohmstede

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