Der Friedhof an der Kirchhofstraße in Wuppertal-Sonnborn ist mit rund 1,3 Hektar einer der kleineren Friedhöfe und liegt oberhalb der Bahnlinie. Er wurde als Erweiterung des älteren Friedhofs unterhalb der Bahn gebaut und deshalb „neuer Friedhof“ genannt. Jährlich finden dort etwa 10 bis 20 Bestattungen statt.

Über den Ev. Friedhof Kirchhofstraße

Bestattung auf dem Ev. Friedhof Kirchhofstraße

Es kann ein Sarg, ein Sarg und eine Urne oder zwei Urnen beigesetzt werden.

Sarg - Wahlgrab

Sarg - Reihengrab

Es können bis zu zwei Urnen beigesetzt werden.

Urnen - Wahlgrab

Urnen - Wahlgemeinschaftsgrab

Die gesamte Grabfläche besteht aus Rasen und wird von der Friedhofsverwaltung gepflegt. Die Kennzeichnung erfolgt durch eine einheitliche Grabplatte oder eine Gemeinschaftsstele, mit Inschrift des Vor- und Nachnamen sowie Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen. Grabschmuck darf nur an dafür bestimmten Stellen abgelegt werden.

Urnen - Reihengemeinschaftsgrab im Rasenfeld

Der alte katholische Friedhof an der Kirchhofstraße ist etwa zwei Hektar groß und liegt unterhalb der Bahnlinie nahe dem Stadion. Er wird „alter Friedhof“ genannt, seit oberhalb der Bahnlinie ein neuer angelegt wurde. Heute gibt es dort rund 30 Bestattungen pro Jahr.

Über den Alten Kath. Friedhof Kirchhofstraße

Bestattung auf dem Alten Kath. Friedhof Kirchhofstraße

Die Grab wird auf einer Rasenfläche angelegt. Es kann ein Sarg mit bis zu einer Urne oder zwei Urnen beigesetzt werden.

Sarg - Rasengemeinschaftswahlgrab

Der katholische Friedhof an der Garterlaie wurde Ende der 1950er Jahre angelegt, nachdem der ältere Friedhof an der Kirchhofstraße zu klein geworden war. Vom Eingang aus führt eine alte Lindenallee direkt auf ein Hochkreuz zu. Rechts am Ende der Allee liegt die Friedhofskapelle, die 1986 eingeweiht wurde. Sie bietet Platz für 42 Personen und zeichnet sich durch eine große Glasfront zum Friedhof hin aus. In ihrer Nähe befinden sich die Priestergräber von Vieten, Spickenagel und Rembold.

Über den Kath. Friedhof Garterlaie

Bestattung auf dem Kath. Friedhof Garterlaie

Sarg - Reihengemeinschaftsgrab im Rasenfeld

Der Friedhof Krummacherstraße, auch Varresbeck genannt, wurde 1902 eröffnet und parkähnlich angelegt. Im Zentrum liegt ein kreisförmiges Grabfeld. Die Kapelle von 1954 wurde 2000 modernisiert, ist barrierefrei und bietet 100 Sitzplätze sowie eine beleuchtete Glasplastik.

Über den Ev. Friedhof Krummacherstraße

Bestattung auf dem Ev. Friedhof Krummacherstraße

Die Grab wird auf einer Rasenfläche angelegt. Es können bis zu zwei Urnen beigesetzt werden.

Urnen - Rasenwahlgrab

Urnen - Reihengrab

Es können zwei Urnen in einer Urnennische beigesetzt werden. Ein Außenkolumbarium ist eine praktische, ordentlich gepflegte Urnengrabstätte im Freien, es handelt sich um eine Wahlgemeinschaftsgrabstätte, welche von der Friedhofsverwaltung gepflegt wird. Die Urnennische wird mit einer Abschlussplatte / Gedenktafel verschlossen, auf dieser wird der Vor- und Nachname und das Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen Person erfasst.

Urnendoppelnische - Außenkolumbarium

Der katholische Friedhof an der Kirchhofstraße entstand um 1800. Die damals gebaute Kapelle wurde 1966/67 abgerissen; ihre Nachfolgekapelle steht heute am Friedhof Garterlaie. In der Mitte des Friedhofs steht ein Grabmal des Essener Bildhauers Alfred Neri.

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