Der katholische Friedhof an der Steinhauser Straße in Wuppertal-Beyenburg besteht seit spätestens 1307 und gehört zum ehemaligen Kreuzbrüderkloster. Die schlichte, rasenbedeckte Anlage wird bis heute genutzt. Historische Grabmale sind in der Klosterkapelle und im Kreuzgang an der Beyenburger Freiheit 47 erhalten.

Über den Kath. Friedhof Steinhauser Straße

Bestattung auf dem Kath. Friedhof Steinhauser Straße

Es kann ein Sarg, ein Sarg und eine Urne oder zwei Urnen beigesetzt werden.

Sarg - Wahlgrab

Es können bis zu zwei Urnen beigesetzt werden.

Urnen - Wahlgrab

Urnen - Wahlgemeinschaftsgrab

Die gesamte Grabfläche besteht aus Rasen und wird von der Friedhofsverwaltung gepflegt. Die Kennzeichnung erfolgt durch eine einheitliche Grabplatte oder eine Gemeinschaftsstele, mit Inschrift des Vor- und Nachnamen sowie Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen. Grabschmuck darf nur an dafür bestimmten Stellen abgelegt werden.

Urnen - Reihengemeinschaftsgrab im Rasenfeld

Der evangelische Friedhof Eschensiepen in Wuppertal-Laaken wurde 1897 eröffnet und liegt in ruhiger Hanglage. Mit etwa 2.000 Quadratmetern und rund 200 Grabstellen ist er das kleinste Gräberfeld des Verbandes. Nach einer Wiedereröffnung im Jahr 1979 wurden dort bis 2012 Bestattungen durchgeführt. Heute dient die Anlage als stiller Erinnerungsort ohne neue Beisetzungen.

<Hint type="warning" title="Aktuelle Informationen" text="Auf dem Ev. Friedhof Eschensiepen finden keine Beisetzungen mehr statt." />

Über den Ev. Friedhof Eschensiepen

Bestattung auf dem Ev. Friedhof Eschensiepen

Der evangelische Friedhof Am Kriegermal in Wuppertal-Beyenburg wurde im 19. Jahrhundert angelegt und liegt idyllisch nahe der Kirche und des Gemeindehauses. Auf 6.000 m² bietet er etwa 1.000 Grabstellen, umgeben von niedrigen Hecken. Der Eingang trägt die Inschrift „Friede sei mit Euch“.
Die benachbarte Kirche Am Kriegermal dient als Trauerkapelle und bietet bis zu 200 Gästen Platz. Etwa 25 Bestattungen finden hier jährlich statt.

Über den Ev. Friedhof Am Kriegermal

Bestattung auf dem Ev. Friedhof Am Kriegermal

Das Grab wird auf einer Rasenfläche angelegt. Die Grabpflege wird von der Friedhofsverwaltung übernommen. Die Kennzeichnung erfolgt durch eine einheitliche Grabplatte oder eine Gemeinschaftsstele, mit Inschrift des Vor- und Nachnamens sowie Geburts- und Sterbedatum der verstorbenen Person.

Sarg - Reihengemeinschaftsgrab im Rasenfeld

Die Grabstätte wird von der Friedhofsverwaltung gepflegt. Es kann ein Sarg, ein Sarg und eine Urne oder zwei Urnen beigesetzt werden.

Sarg - Wahlgemeinschaftsgrab

Es können ein Sarg, ein Sarg und eine Urne oder zwei Urnen beigesetzt werden.

Sargwahlgrab

Die Grabstätte wird von der Friedhofsverwaltung gepflegt. Es können bis zu zwei Urnen beigesetzt werden.

Urnenwahlgrab

Der katholische Friedhof Zum Bilstein in Wuppertal-Beyenburg wurde 1896 nahe der Klosterkirche St. Magdalena angelegt. Er ist durch ein schmiedeeisernes Tor zugänglich, daneben steht eine Kapelle von 1964. Zentral befindet sich ein Hochkreuz mit Priestergräbern. Besonders ist das Ruhefeld der Kreuzherren – die einzige Grabstätte des Ordens in Deutschland. Die schlichten Gräber liegen unter einem weißen Hochkreuz mit Gedenkstein.

Über den Kath. Friedhof Zum Bilstein

Bestattung auf dem Kath. Friedhof Zum Bilstein

Es kann zusätzlich eine Urne beigesetzt werden.

Der evangelische Friedhof Zu den Erbhöfen wurde 1957 als Erweiterung zum benachbarten Friedhof Eschensiepen angelegt. Auf rund 3.400 m² befinden sich etwa 280 Grabstellen. Das Gräberfeld liegt ruhig unterhalb der evangelischen Kirche und bietet einen Ort der Besinnung. 
Ein großes Holzkreuz schmückt den Eingang. Die Trauerfeiern finden in der historischen Kirche von 1900 statt, die bis zu 170 Gästen Platz bietet. Die Kirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Beyenburg-Laaken.

Über den Ev. Friedhof Zu den Erbhöfen

Bestattung auf dem Ev. Friedhof Zu den Erbhöfen

Die Grab wird auf einer Rasenfläche angelegt. Es kann ein Sarg mit bis zu einer Urne oder zwei Urnen beigesetzt werden.

Sarg - Rasengemeinschaftswahlgrab

Der evangelische Friedhof Kohlenstraße in Langerfeld wurde 1885 als Nachfolger des Friedhofs Odoakerstraße angelegt. Mit rund 52.000 Quadratmetern und etwa 8.400 Grabstellen ist er großzügig gestaltet. Die ebene Lage und befestigten Wege machen ihn gut begehbar. Jährlich finden etwa 150 Bestattungen statt. Die Kapelle wurde nach dem Zweiten Weltkrieg neu gebaut und wirkt durch ihre hellen Fenster freundlich und einladend. Sie bietet Platz für etwa 180 Personen.

Über den Ev. Friedhof Kohlenstraße

Bestattung auf dem Ev. Friedhof Kohlenstraße

Es kann eine Urne in einer Einzelnische beigesetzt werden. Ein Innenkolumbarium ist eine überdachte, pflegeleichte Urnenanlage in einem Gebäude – oft eine Kapelle – mit zahlreichen Kammern für Bestattungen und Gedenken. Es handelt sich um eine Wahlgemeinschaftsgrabstätte, welche von der Friedhofsverwaltung gepflegt wird. Jede Urnennische wird mit einer Abschlussplatte / Gedenktafel verschlossen, auf dieser wird der Vor- und Nachname und das Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen Person erfasst.

Urnendoppelnische - Innenkolumbarium

Es können zwei Urnen in einer Doppelnische beigesetzt werden. Ein Innenkolumbarium ist eine überdachte, pflegeleichte Urnenanlage in einem Gebäude – oft eine Kapelle – mit zahlreichen Kammern für Bestattungen und Gedenken. Es handelt sich um eine Wahlgemeinschaftsgrabstätte, welche von der Friedhofsverwaltung gepflegt wird. Jede Urnennische wird mit einer Abschlussplatte / Gedenktafel verschlossen, auf dieser wird der Vor- und Nachname und das Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen Person erfasst.

Urneneinzelnische - Innenkolumbarium

Es können zwei Urnen in einer Urnennische beigesetzt werden. Ein Außenkolumbarium ist eine praktische, ordentlich gepflegte Urnengrabstätte im Freien, es handelt sich um eine Wahlgemeinschaftsgrabstätte, welche von der Friedhofsverwaltung gepflegt wird. Die Urnennische wird mit einer Abschlussplatte / Gedenktafel verschlossen, auf dieser wird der Vor- und Nachname und das Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen Person erfasst.

Urnendoppelnische - Außenkolumbarium

Der katholische Friedhof "Zu den Erbhöfen" in Wuppertal-Blombacherbach wurde 1906 durch eine Stiftung der Firma Schlieper & Baum gegründet. In idyllischer Lage am Marscheider Wald bietet er eine ruhige, grüne Umgebung. 

<Hint type="warning" title="Aktuelle Informationen" text="Der Kath. Friedhof Zu den Erbhöfen wird zum 1. Januar 2032 außer Dienst gestellt. Neue Nutzungsrechte werden nicht mehr vergeben; Beisetzungen sind bis Ende 2031 nur noch in bestehenden Gräbern möglich." />

Über den Kath. Friedhof Zu den Erbhöfen

Bestattung auf dem Kath. Friedhof Zu den Erbhöfen

Der katholische Friedhof Zu den Dolinen wurde 1911 angelegt und umfasst etwa 18.000 Quadratmeter mit rund 2.900 Grabstellen. Ab dem 1. Januar 2031 wird der Friedhof geschlossen; neue Beisetzungen sind dann nicht mehr möglich. Jährlich findet am Vorabend von Allerseelen eine Gedenkfeier am Friedhofskreuz statt. 

<Hint type="warning" title="Aktuelle Informationen" text="Auf dem kath. Friedhof Zu den Dolinen finden keine Beisetzungen mehr statt." />

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