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Bestattung auf dem Evangelischen Friedhof Nienstedten
Auf dem Evangelischer Friedhof Nienstedten werden 2 Grabarten angeboten. Eine Grabstelle kostet zwischen 612,40 und 953,90 €. Die günstigste Grabart ist Urnenreihengrab.
Bestatterleistungen
- Abholung am Sterbeort inkl. Sargträger
- Versorgung der/des Verstorbenen
- Kühlung ab Abholung
- Sarg aus Kiefernholz inkl. Innenausstattung, Decke und Kissen
- Sterbehemd aus Baumwolle
- Überführung zum Krematorium
- Gebühren für das Krematorium
- Beantragung von Sterbeurkunden beim Standesamt
- Abmeldung bei der Renten- und Krankenkasse
- Biologisch abbaubare Schmuckurne
- Überführung der Urne zum Friedhof
- Beisetzung der Urne in Begleitung von Angehörigen
Die Leistungen werden von uns erbracht. Hierfür beauftragen wir ggf. Dritte, wie z.B. Betreiber des Krematoriums oder Sarghersteller.
Grabstellen
Die Leistungen werden vom Träger des Friedhofs erbracht. Teilleistungen, wie z.B. Begleitung bei der Beisetzung, können u.U. von uns erbracht werden.
Über den Evangelischen Friedhof Nienstedten
Der Nienstedtener Friedhof, gelegen in Hamburg und erstmals im Jahr 1814 für Bestattungen genutzt, hat im Laufe der Zeit nach mehreren Erweiterungen eine imposante Größe von 10,5 Hektar erreicht. Der Friedhof befindet sich an der Elbchaussee in unmittelbarer Nähe zur Nienstedtener Kirche, die heute Teil des Hamburger Stadtteils Nienstedten ist.
Im Jahr 1911 wurde der heute noch vorhandene Warteraum errichtet, ein Gebäude mit vier Säulen im Zugangsbereich. Dieser Raum diente auch dazu, kleinere Trauerfeiern abzuhalten, wenn eine Feier in der Kirche nicht vorgesehen war. Im Jahr 1929 wurde die Friedhofskapelle unter der Leitung des Architekten Kurt Stoltenberg aus Altona eingeweiht und im Jahr 1995 aufwändig renoviert.
Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums der Gemeinden wurde eine mehrfache Erweiterung des Friedhofsgeländes notwendig. Insgesamt fanden 11 Erweiterungen statt, angefangen im Jahr 1836 bis zuletzt in den Jahren 1974/75. Diese Erweiterungen spiegeln nicht nur die historische Bedeutung des Friedhofs, sondern auch die wachsende Vielfalt der Gemeinden wider, die diesen Ort als ihre letzte Ruhestätte wählten.